Wärmepumpen die mit der unerschöpflichen Energie aus Luft, Erde oder Wasser gespeist werden, sind Spitzentechnik mit Zukunft. Ressourcenschonung, Umweltverträglichkeit und die weitgehende Unabhängigkeit von steigenden Rohstoffpreisen zeichnen die nachhaltige Heiztechnik aus.
Das Erdreich ist durch seine relativ konstante Temperatur eine sehr gute Wärmequelle. Über eine Erdsonde (Tiefenbohrung) oder einen Erdkollektor (horizontale Verlegung) wird durch Kunststoffrohre eine Soleflüssigkeit gepumpt. Diese gibt die gespeicherte Wärme an die Wärmepumpe ab.
Luft ist in der Regel überall verfügbar und für den Betrieb einer Wärmepumpe gut geeignet. Es gibt Systeme für die Innen- und Außenaufstellung. Lediglich bei anhaltenden Minustemperaturen und für die Beheizung eines Gebäudes wird ein Elektroheizstab ergänzend eingesetzt. Luft/Wasser-Wärmepumpen gibt es mit Wärmeleistungen von 6 bis 60 kW.
Das Grundwasser stellt die ergiebigste Wärmequelle für eine Wärmepumpe dar. Über eine Brunnenanlage wir das Grundwasser für die Wärmepumpe entnommen, ihm Energie entzogen und anschließend wieder zugeführt.
Bei der Wärmepumpe wird die Wärme in einem zirkulierenden Arbeitsmedium (Sole) transportiert. Es verdampft bei niedriger Temperatur und…
Mit Beschluss der Landesregierung Nr. 3564 vom 26.09.2005 wurde die technische Regelung zur Niederbringung von Erdwärmesonden festgelegt, welche…
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